Vratsa

Vratsa

Vratsa erhält seinen Namen von der größten Stadt im Nordwesten Bulgariens, wo der Kalkstein in der Nähe von Kremena und Varbeshnitsa aktiv abgebaut wird.

Vratsa ist sehr robust und frostbeständig, ein Umstand, der erklärt, weshalb man ihn so oft in Ländern Zentral- und Nordeuropas vorfindet. Ingenieure und Architekten verwenden den ihn bereits seit dem späten 19. Jahrhundert.

Der eigentliche Boom jedoch begann erst in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts, denn bis dahin blieb er quasi ein Geheimnis Bulgariens. Erst danach begann der rasante Aufstieg und Export des Steins, der sich nun auch international in bedeutenden öffentlichen Bauten wiederfindet, zum Beispiel im Leopold Museum in Wien, in Bulgariens Nationalbank oder auch dem Shri Swaminarayan Mandir Hindu Tempel in London.

Vratsa ist ein Kalkstein, der typischerweise creme- oder beigefarben ist, bisweilen auch mit dünkleren Muster über den Stein versprenkelt. Seine Eigenschaften eignen ihn hervorragend sowohl für den Innen- und Außenbereich, und man findet ihn als Boden und Wandverkleidung ebenso wie als Stein für Skulpturen und Monumente.

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